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Meditationsstile

Letzte Aktualisierung am 17.06.2023 um 16:11 Uhr

Erkunden Sie vielfältige Meditationsstile und Praktiken

Die Welt der Meditation ist so vielfältig wie die Menschen, die sie praktizieren. Es gibt zahlreiche Meditationsstile, die sich auf verschiedene Aspekte des Seins konzentrieren und unterschiedliche Ziele verfolgen. Erforschen Sie einige davon:

Dynamische Meditation von Osho: Dieser Stil ist aktiv und expressiv, beinhaltet körperliche Bewegungen und soll dabei helfen, innere Blockaden zu lösen.

Metta – buddhistische Meditation: Die “liebende Güte” oder Metta Meditation ist eine Form der buddhistischen Praxis, die auf Mitgefühl und Liebe für alle Wesen ausgerichtet ist.

Transzendentale Meditation: Diese Technik beinhaltet das stille Wiederholen eines persönlichen Mantras und fördert die tiefe Entspannung und das Loslassen von Stress.

Zazen: Ein Zen-Meditationsstil, der sich auf das Sitzen und die Atmung konzentriert, um einen Zustand der vollen Präsenz zu erreichen.

Vipassana: Als eine Form der Achtsamkeitsmeditation konzentriert sich Vipassana auf die genaue Wahrnehmung der Realität, wie sie ist.

Meditationen im Kundalini Yoga: Im Kundalini Yoga werden spezifische Meditationspraktiken verwendet, die häufig das Singen von Mantras, spezifische Handgesten oder Bewegungen und eine bestimmte Atemtechnik beinhalten.

Tipps zur Verbesserung Ihrer Meditationspraxis

Egal welchen Stil Sie wählen, hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Praxis zu verbessern:

  • Steigern Sie allmählich Ihre Meditationsdauer. Beginnen Sie mit wenigen Minuten und arbeiten Sie sich nach oben.
  • Erlauben Sie Ihrem Geist, sich immer wieder zu entspannen. Gedanken kommen und gehen, und das ist völlig in Ordnung.
  • Probieren Sie verschiedene Übungen und Stile aus, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
  • Integrieren Sie die Meditation in Ihren Alltag. Sie können achtsam essen, spazieren gehen oder die Natur beobachten – alle diese Aktivitäten können als Meditation dienen.

Zentrierung im Kopfraum und Nutzung der Atmung

Eine wesentliche Technik in der Meditation ist die Zentrierung im Kopfraum und die bewusste Nutzung der Atmung. Konzentrieren Sie sich für 1-2 Minuten auf den Stirnraum oberhalb der Augenbrauen und lassen Sie Ihre Atemzüge lang werden. Nutzen Sie Mantras, um den Geist zu fokussieren und probieren Sie verschiedene Variationen aus

Infosession aus unserem Präventionskurs

Autor:in Details

Sportwissenschaften, Soziologie und Erziehungswissenschaften
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